Unsere Perspektive
Die Idee der Dreigliederung kann in der gegenwärtigen Zeit Hoffnung geben, dass sich die gewaltigen Krisen und Herausforderungen, die heute die Menschheit beschäftigen, bewältigen lassen. Sie zeigt eine Perspektive auf, wie sich durch die Entwicklung eines
- assoziativen Wirtschaftslebens,
- eines demokratischen Rechtslebens
- und eines freien Geisteslebens
Friedensimpulse verwirklichen lassen, welche zur Überwindung der heutigen Spaltungen in West und Ost, in Reich und Arm, in politische Parteien und vieler anderer Art von Spaltungen, führen können.
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Konkrete Schritte
Wir möchten eine Plattform schaffen, auf der sich Initiativen und Einrichtungen zum Thema Dreigliederung austauschen, voneinander lernen und organisieren können. Wir sehen unsere Aufgabe insbesondere darin,
- eine gemeinsame Forschungstätigkeit anzuregen und zu fördern,
- den Austausch über konkrete Projekte und Initiativen zu fördern und zu organisieren,
- einen Rundbrief herauszugeben
- eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zu ermöglichen und zu organisieren,
- Kontakte zu Öffentlichkeitspersonen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, u.a.m., aufzubauen und zu pflegen
- eine Anlaufstelle für die Öffentlichkeit bereit zu stellen.
Arbeitsfelder
Die Idee der Dreigliederung kann für ganz viele Lebensfelder inspirierend sein. Hier soll aufgezeigt werden, wie auf den verschiedenen Gebieten aktuell in diese Richtung gearbeitet wird.
Über Uns
Den Vorstand bilden folgende Menschen:
Erika Schär, Mitgründerin und Leiterin Anfora
Cristóbal Ortín, Priester Christengemeinschaft Zürich
Jean-Marc Decressonnière, Verein für Krebsforschung
Jens-Peter Manfrass, Jurist und Erwachsenenbildner
Marc Desaules, Mitgründer und -leiter L’Aubier
Ursula Ostermai, Sprachgestalterin
Jonathan Keller, Lehrer und Geschäftsführer Confoedera
Die Geschäftsführung bilden:
Fionn Meier, Ökonom und Wirtschaftslehrer
Michael Gambarini, Ingenieur